
In der heutigen Geschäftswelt sind Unsicherheiten und Störungen in der Lieferkette eher die Regel als die Ausnahme. Dies ist auf Faktoren wie die folgenden zurückzuführen:

- Neue Vorschriften und Einschränkungen
- Handelsstreitigkeiten und Zölle
- Geopolitische Turbulenzen
- Unwetterereignisse
- Komponentenmangel
- Nachhaltigkeitsanforderungen
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen der integrierten Lieferkettenstabilität und Risikominimierung Priorität einräumen. Die Lösung dieser Aufgabe erfordert Transparenz – die sie in Echtzeit über das Geschehen in ihren Lieferkettennetzwerken informiert – sowie die nötige Agilität und Flexibilität, um auf neue Herausforderungen reagieren zu können.
Eine Lösung besteht darin, einen Lieferkettenpartner mit Fähigkeiten, die über das hinausgehen, was intern problemlos bereitgestellt werden kann, sei es ein großes und diversifiziertes Lieferkettennetzwerk, fortschrittliche digitale Lieferkettentools oder gut etablierte Beziehungen zu Lieferanten, die auf Qualität, Ethik und nachhaltige Praktiken geprüft wurden.
Einführung
Ein aktuelle Umfrage von Gartner ergab, dass 73 Prozent der Chief Supply Chain Officers (CSCOs) in den letzten zwei Jahren Änderungen in ihrer Lieferkette vorgenommen haben. Die größten Treiber waren dabei die Notwendigkeit höherer Resilienz sowie verbesserter Agilität und Flexibilität. Diese Veränderungen bringen jedoch erhebliche Wachstumsschwierigkeiten mit sich, da 96 Prozent auch von Herausforderungen bei der Erschließung neuer Regionen berichteten.
Angesichts zunehmender Unsicherheit und Störungen ist die Belastbarkeit der Lieferkette unerlässlich. Doch welche Variablen sind dabei entscheidend? Zwei Faktoren können Unternehmen zu einer höheren Belastbarkeit ihrer Lieferketten verhelfen: Transparenz und Flexibilität. Transparenz verschafft Unternehmen ein tieferes Verständnis für das Geschehen in ihren erweiterten Lieferketten, während Flexibilität und Agilität es ihnen ermöglichen, in Echtzeit auf Ereignisse zu reagieren. Zusammen ermöglichen diese beiden Faktoren Unternehmen, unerwartete Störungen kurzfristig schnell zu bewältigen und gleichzeitig langfristige Auswirkungen auf ihre Lieferketten vorherzusehen und abzumildern. Dies sichert die Geschäftskontinuität und verbessert gleichzeitig das Kundenerlebnis.