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Wie KI uns helfen könnte, die nächste globale Lieferkettenkrise zu verhindern
Globale Handelsdynamik und Regionalisierung erhöhen die Komplexität der Lieferketten rapide und schaffen neue Chancen. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen nicht nur berücksichtigen, was sie herstellen, sondern auch, wo sie es herstellen.
So wählen Sie den Standort Ihrer Operationen
Fehler bei der Standortplanung Ihrer Betriebsstätten können zu höheren Kosten oder längeren Vorlaufzeiten führen und so die Markteinführungszeit verlangsamen. Die Entwicklung eines Prototyps für ein Produkt, dessen Idee am anderen Ende der Welt entwickelt wurde, führt oft zu langen Verzögerungen, da Iterationen hin und her gesendet werden müssen. Umgekehrt kann die Auswahl eines Produktionsstandorts ausschließlich aufgrund der Nähe zu Ihren aktuellen Betriebsstätten zu kostspieligen Steuern und Zöllen führen. Ein erfahrener Partner mit globaler Reichweite und regionaler Expertise kann Ihnen beim Wechsel zwischen Regionen helfen, damit Sie Ihre Geschäftstätigkeit dort ansiedeln können, wo es für Sie sinnvoll ist.
Die richtige Entscheidung kann Ihr Endergebnis verbessern
Die richtige Anzahl und Standorte von Lieferanten, Designzentren, Fertigungsstätten und Vertriebszentren zu bestimmen, kann auf globaler Ebene eine Herausforderung sein. Sie benötigen eine Lösung, die das richtige Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Kosteneffizienz bietet und gleichzeitig die Anforderungen eines dynamischen Marktes erfüllt.
Bei einem Kunden in Brasilien betrug die lokale Fertigung 5% seines Gesamtumsatzes. Die Kombination aus übermäßigen Reisen zwischen den Regionen und komplexen Designproblemen erschwerte die Entscheidungsfindung und erhöhte die Vorlaufzeit dramatisch. Folglich waren neue Produkte erst 12 Monate nach ihrer weltweiten Markteinführung auf dem Markt verfügbar. Durch die Untersuchung lokaler Fertigungsoptionen konnten wir ein verbessertes Lieferkettenmodell entwickeln, um bessere Einsparungen zu erzielen und anschließend ihre Margen um 20-30% zu erhöhen. Noch wichtiger ist, dass ihre Vorlaufzeit für die Einführung neuer Produkte (NPI) von 12 Monaten auf 3 Monate sank, was ihre Markteinführungszeit um 75% verkürzte.
Simulations- und Analysetools helfen beim Entwurf einer effektiven Lieferkette
Oftmals kann nur der Vorteil der Rückschau die Auswirkungen der Umsetzung von Änderungen aufdecken, bevor sie vorgenommen werden – aber unsere erweitertes Simulations- und Analysetool ist ein knapper zweiter Platz. Wir verwenden dieses intern entwickelte Tool, um Ihr Lieferkettennetzwerk auf mögliche Änderungen der Steuer- und Handelspolitik zu untersuchen, die größten Risiken und Chancen zu identifizieren und die Auswirkungen dieser Änderungen auf Ihre Lieferkette zu quantifizieren.
Wir haben dieses Tool bei der Überprüfung der Fertigungsstrategie eines Kunden verwendet, der Serverfarmen in Lateinamerika baut, um zu beurteilen, wie er seine Wettbewerbsfähigkeit steigern könnte. Unsere Beurteilung ergab, dass der Bau in der Region dem Kunden ermöglichen würde, sich für staatliche Anreize zu qualifizieren und Arbeitsplätze in der lokalen Wirtschaft zu schaffen. Durch die Kombination unseres proprietären Analysetools mit der umfassenden Erfahrung unseres vor Ort ansässigen Teams haben wir mehrere Import- und Fertigungsszenarien entwickelt, sodass der Kunde die beste Option auswählen konnte. Dies führte letztendlich zu Kosteneinsparungen von 20% für den Kunden.
Die Einführung neuer Produkte und der Eintritt in neue Märkte bedeutet oft, sich in komplexem und unbekanntem Terrain zu bewegen. Im Nachhinein gelernte Lektionen können über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Eine Partnerschaft mit Flex bedeutet, dass Ihnen das gesammelte Wissen über Design, Fertigung, Steuern und Handel, Lieferkette und mehr zur Verfügung steht – was Ihnen hilft, Kosteneffizienz zu erzielen, Risiken zu minimieren und Ihre Markteinführungszeit zu verkürzen.
