Um qualitativ hochwertige und zuverlässige Produkte erfolgreich auf den Markt zu bringen, ist viel Arbeit nötig. Doch welche Werkzeuge ermöglichen diesen Erfolg?
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist Simulations- und Modellierungstools. Simulation ist der Prozess der Modellierung eines realen Phänomens durch eine Reihe mathematischer Formeln oder Algorithmen. Simulations- und Modellierungstools ermöglichen Ihnen die virtuelle Modellierung eines Prozesses im Detail, ohne dass Sie Zeit, Ressourcen oder Kapital aufwenden müssen, um dieses Design physisch in einer realen Umgebung zu testen.
Drei Simulationsarten, die die Markteinführungszeit verkürzen und Kosten und Abfall reduzieren
1. Diskrete Ereignissimulation
Mit der diskreten Ereignissimulation (DES) können Sie hochkomplexe Systeme und Prozesse modellieren und analysieren, um Geschäftsentscheidungen zu treffen und Verbesserungen voranzutreiben. DES ist ein besonders leistungsstarkes Simulationstool, da es eine reale Umgebung verwendet, die in eine softwareerstellte Umgebung modelliert wird, wodurch ein digitaler Zwilling entsteht. Mit diesem digitalen Zwilling können Sie mit DES „Was-wäre-wenn“-Szenarien testen und verschiedene andere Systemanalysetechniken bewerten.
DES kann im Planungsprozess lange vor der Installation eines realen Systems eingesetzt werden und liefert Erkenntnisse, die schnelle und zuverlässige Entscheidungen in den frühen Phasen der Produktionsplanung ermöglichen. Diese Erkenntnisse können dann über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg verwendet werden, um Umgebungen wie Produktionslinien, Automatisierungslösungen, Logistikabläufe oder andere Fertigungsprozesse zu simulieren.
Mit DES können Sie:
- Produktivität verbessern
- Optimieren Sie die Lautstärke
- Layouts optimieren
- Reduzieren Sie die Vorlaufzeit
- Reduzieren Sie den laufenden Aufwand
2. Design für Zuverlässigkeit
Bevor Ihr Produkt zum Leben erweckt wird, identifiziert der Design for Reliability (DfR)-Test Hochrisikobereiche und schlägt Tests zur Validierung der Ergebnisse vor. Das Hauptziel von DfR besteht darin, die hohe Leistung eines Produkts zu verlängern. Obwohl DfR hauptsächlich in der Entwurfsphase verwendet wird, kann es in jeder Phase des Lebenszyklus eines Produkts eingesetzt werden.
DfR kann Ihnen helfen:
- Erreichen Sie Ihr Zuverlässigkeitsziel
- Produktdesign optimieren
- Kosten reduzieren
3. Finite-Elemente-Analyse
Durch die Durchführung einer Finite-Elemente-Analyse (FEA) wird sichergestellt, dass ein Produkt verschiedenen Belastungsarten standhält. FEA wird verwendet, um das Design eines Teils zu optimieren, das Design zu verbessern, mögliche Fehler zu vermeiden und die vorhandene Geometrie für ihre Anwendung zu validieren. FEA wird häufig in der Designphase eines Produkts verwendet, bevor die Teile hergestellt werden, kann aber auch bei vorhandenen Produkten zur Designvalidierung von Vorteil sein.
Mit FEA können Sie:
- Verbessern Sie die Produktzuverlässigkeit
- Reduzieren Sie die Schritte physischer Tests
- Simulieren Sie „Was wäre wenn“-Szenarien
Möchten Sie erfahren, wie unsere Simulationskompetenz Sie bei der Optimierung Ihrer Produkte unterstützen kann?